Zum Biggesee

Heute eine letzte große Runde durchs Sauerland für dieses Jahr. Der Biggesee stand in den letzten Jahren auch schon auf der Wunschliste – jetzt hat es endlich geklappt!

50km und 470 Höhenmeter standen am Ende auf dem GPS-Logger. Der Hinweg führte über Helden zur Biggetalsperre. Von dort aus fuhr ich (leider alleine) am Ufer des Stausees entlang bis Attendorn, von wo aus ein wunderschöner Weg entlang der Bigge nach Finnentrop. Sehr schön war auch der Ahauser Stausee, dessen Ufer mich ans Elbsandsteingebirge erinnerte. Über Finnentrop und Grevenbrück ging es zurück nach Melbecke.

Finnentrop und Fretter

Von Melbecke aus ging es nach Trockenbrück und an der Lenne entlang nach Finnentrop. Von dort aus folgten wir dem SauerlandRadring bergan nach Fretter. Leider mussten wir danach über den Berg nach Melbecke zurück.

Kurze Runde im Sauerland

Kurz nach der Ankunft eine schnelle Runde durchs Sauerland rund um das Tal von Melbecke. Unglaubliche 134 Höhenmeter auf den ersten gut zwei Kilometern!!! Es waren trotzdem schöne, aber auch sehr anstrengende gute 8km.

Von Bottrop nach Xanten

Wieder einmal der Weg aus dem Ruhrgebiet an den Niederrhein!
Dieses Mal fuhr ich über Walsum und mit der Fähre nach Orsay. Von da aus ging die Fahrt am Rheindeich entlang nach Wesel. Über die Bislicher Insel erreichte ich schließlich nach 63km Xanten.

Sonsbecker Aussichtsturm

Eine kurze aber anstrengende Runde zum Aussichtsturm in der Sonsbecker Schweiz. Die Kilometer waren überschaubar, die Höhenmeter für Niederrhein-Verhältnisse exorbitant! Dafür wurden wir mit einer herrlichen Aussicht über Xanten, Sonsbeck und den Niederrhein bis Duisburg belohnt.

Über Stock und Stein – und Berg und Tal

Schnelle Runde bei Xanten

Am Abend eine kurze Runde von Wardt über Bislich, Birten und Xanten. Südlich der Bislicher Insel leben Nutrias. Sehr putzig anzusehen, aber ökologisch nicht ideal. Wobei vor kurzem in den Nachrichten stand, dass Wölfe sie gerne essen…

Zwischen Boxmeer und Overloon

Dieses Mal eine Runde in den Niederlanden. Aus einem Radfahr-Buch haben wir den Vorschlag einer Runde ab Boxmeer getestet. Es war eine herrliche Runde über wunderschöne Radwege. Anders als in Deutschland wird in den Niederlanden der Radverkehr nicht als Ballast beim Straßenbau irgendwie dazu gequetscht.

Fast 30km konnten wir weitgehend ungestört von Autoverkehr durch Felder und Wälder radeln. Und das bei bestem Wetter. Am Ende ging es sogar ein kleines Stück an der Maas entlang!

Rundfahrt nach Emmerich

Bis an die Grenze zu den Niederlanden ging es heute. Eigentlich sollte die Runde deutlich kürzer ausfallen, aber da es noch nicht so heiß war, habe ich die Fähre in Grieth ignoriert und lieber die Brücke in Emmerich genommen…

Es hätte sich nur angeboten, die Runde andersherum zu fahren. Rechtsrheinisch ging es über Deiche und durch Felder zurück – und das auch noch bei Gegenwind! Linksrheinisch fuhr ich eher an Straßen und durch Bäume geschützt, das wäre vielleicht einfacher für den Rückweg gewesen.

Aber wie auch immer war es eine tolle Runde und ein passender Abschluss der „Hochkilometer-Woche“. Ich (und meine Muskeln) freue mich schon auf die kürzeren Familientouren!